https://egli-journal.ch/die-schweizer-tierhaltung-als-vorbild
https://egli-journal.ch/media/images/_previewImgSmall/Bilder_Web_1080x1920_Tierhaltung.jpg
Egli Welt
Die Schweizer Tierhaltung als Vorbild
Die FAO-Studie «Wege zu geringeren Emissionen» macht klar, dass Effizienzsteigerung, Tiergesundheit und moderne Genetik die wirkungsvollsten Instrumente im Kampf gegen Treibhausgasemissionen in der Tierhaltung sind. Anstatt auf tierische Produkte zu verzichten, sollte der Fokus auf der Optimierung bestehender Systeme liegen – ein Ansatz, der in der Schweiz bereits erfolgreich umgesetzt wird.
06. Nov. 2025
Mehr erfahren
https://egli-journal.ch/kontinuitaet-bringt-erfolg
https://egli-journal.ch/media/images/_previewImgSmall/Bilder_Web_1080x1920_Kontinuitaet.jpg
Rindvieh
Kontinuität bringt Erfolg
In der Milchproduktion zählt vor allem Konstanz: Sowohl die Menge als auch die Inhaltsstoffe der Milch sollen möglichst stabil bleiben. Hohe Leistung aus dem Grundfutter und eine gleichbleibende Fütterung sind der Schlüssel zum Erfolg. Konstante Rationen halten den Pansen stabil, verringern Stoffwechselprobleme wie Azidose und sorgen für ausgeglichene Milchfett- und Eiweissgehalte. Eine gute Grundfutterqualität senkt zudem die Tierarztkosten, verbessert die Fruchtbarkeit und steigert die Futterverwertung. Am Ende bedeutet das: mehr Milch bei tieferen Kosten.
06. Nov. 2025
Mehr erfahren
https://egli-journal.ch/ressourceneffizienz-fuer-konsum-mit-gutem-gewissen
https://egli-journal.ch/media/images/_previewImgSmall/Bilder_Web_1080x1920_Ressourceneffizienz-Grafik.jpg
Geflügel
Ressourceneffizienz für Konsum mit gutem Gewissen
Konsumenten lieben Pouletfleisch und entscheiden sich bei freier Wahlmöglichkeit zu über 80 % für Schweizer Produkte. Der Pro-Kopf-Konsum betrug 2024 15,9 kg und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Der Rückgang des Inlandanteils auf 64 % ist auf zu wenig verfügbare Produktionsflächen sowie auf die übermässig hohen behördlichen Hürden für die Schaffung neuer Produktionsflächen zurückzuführen. Eine Erhöhung des Inlandproduktionsanteils wäre jedoch sinnvoll und richtig. Denn in keinem anderen Land wird mehr auf Tierwohl, Ressourceneffizienz und Umweltschutz gesetzt.
06. Nov. 2025
Mehr erfahren