Nina Stöckli, angehende Agrotechnikerin aus Nebikon, befasste sich in einer Semesterarbeit im Rahmen ihrer Ausbildung mit dem Egli-Geburtsfutter. Durch Interviews mit Betriebsleitern, welche Egli-Geburtsfutter einsetzen, wertete Nina die gemachten Praxiserfahrungen aus. Die Feststellungen der befragten Betriebsleiter waren durchwegs positiv. Insbesondere verliefen die Geburten mit dem Egli-Geburtsfutter schneller. Dadurch musste weniger Geburtshilfe geleistet werden und es gab weniger tot geborene Ferkel. Die Betriebsleiter berichteten auch von einer Senkung der MMA-Erkrankungen (Milchfieber), und es mussten weniger Medikamente eingesetzt werden. Die positiven Erkenntnisse aus Ninas Arbeit haben uns sehr gefreut. Vor allem bestätigen sie uns, dass das Egli-Geburtsfutter in der Praxis die gewünschte Wirkung zeigt.
Falls auch Sie das Egli-Geburtsfutter ausprobieren möchten, stehen die Egli-Fütterungsberater unter der Telefonnummer 062 748 96 66 gerne für Auskünfte zur Verfügung.